Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
Cast
Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
Cast
Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
Cast
Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
Cast
Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
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„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
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Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
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Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
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„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
Cast
Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
Choreografiert von Adrienne Canterna
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23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
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Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
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Termine
23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
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Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
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Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert – ein absolutes Party-Ereignis!
Einige Szenen haben stroboskopische Effekte, die lichtempfindliche Zuschauer beeinträchtigen können.
Cast
Samuel Buchanan, DeAndré Cousley, Jeremy Hanson, Alexander Haquia, Taylor Jones, Silken Kelly, Alyssa McCallum, Jenna Meilman, Tailys Poncione, Ryan Redmond, Ryan Sheehan, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, Ryan Vyskocil
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
23. April bis 4. Mai 2025
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
„Tanzfeuer im St. Pauli Theater … Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
Rock the Ballet – Foto: Thorsten Baering
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Sänger Max Mutzke geht 2025 erstmalig mit seiner heute erschienenen Autobiographie „So viel mehr“ auf Lesetour: Mit diesem Buch, in dem er einen persönlichen Einblick in seine Kindheit und Jugend im Schwarzwald gibt, sowie einigen seiner Songs aus inzwischen zehn Studioalben, ist er im Frühjahr 2025 in zehn Städten mit „So viel mehr – eine musikalische Lesung“ zu erleben.
Aufgewachsen in einem unkonventionellen, künstlerisch geprägten Haushalt hat Max Mutzke schon früh viel fürs Leben gelernt. Als »Bullerbü-Idyll« beschreibt er seine Kindheit und Jugend im Schwarzwald.
Doch Max und seine fünf Geschwister blieben von Schicksalsschlägen nicht verschont. Die Flucht nach vorne, in die Selbstbestimmung und in die Kreativität, führte ihn 2004 ins Showbusiness. Dort stellt er bis heute, zwanzig Jahre später, eine absolute Ausnahme dar: charismatisch und sich selbst zu hundert Prozent treu geblieben.
In seiner Autobiografie „So viel mehr“ teilt Max Mutzke Geschichten aus seinem Leben und schreibt sehr persönlich über Erziehung und Elternschaft, Werte, ADHS und den Umgang mit sozialen Medien. Ein zutiefst bewegendes und humorvolles Buch, das immer wieder zu der Einsicht kommt, dass wir alle wie kleine Lichter durch die Welt laufen müssen, um sie zu erhellen. Und das schaffen wir nur, indem wir authentisch bleiben – und somit wir selbst.
„Das Image, das ich seit 2004 in der Öffentlichkeit habe, nämlich ein lieber, netter, ruhiger, ausgeglichener, vernünftiger und intelligenter Mensch zu sein, hat meinem kompletten Umfeld einen Lachanfall beschert, an dem sie fast erstickt wären“, scherzt Max Mutzke.
Bei der musikalischen Lesung im bewusst intimen Rahmen wird man ihn so hautnah und authentisch erleben wie noch nie. Dabei wird er vieles preisgeben, aber auch seine Spontanität und seinen Humor unter Beweis stellen.
Max Mutzke, geboren 1981, ist Sänger, Songwriter und Musiker. Seine Karriere ist untrennbar mit Stefan Raab und der Show »TV total« verbunden. Mit einem von Raab komponierten Song schaffte es Mutzke zum Eurovision Song Contest 2004 und auf Platz 1 der deutschen Charts.
2019 gewann er die erste Staffel von »The Masked Singer«, 2021 moderierte er im Ersten die Show »Lebenslieder«. Er spielt, in völlig unterschiedlichen Besetzungen, rund 100 Konzerte im Jahr. Max Mutzke lebt mit seiner Familie im Schwarzwald, wo er selbst aufgewachsen ist.
Naja, und dann sitzt man da und schreibt schon wieder einen Programmtext.
Worum geht es in „Was soll passieren?“?
Um Nazis, Widerstand, Angst vor der Zukunft, Morddrohungen, Freund*innen, Therapie, Privilegien, Anarcho-Syndikalismus, Kinder, keine Kinder, Kapitalismus, Versagen, Mut, Veränderung, Anstand und so.
Aber in lustig. Also in dermaßen lustig, dass man sich den Bauch halten muss vor Lachen. Manchmal schluckt man vielleicht auch kurz und fragt sich, ob der da oben auf der Bühne das ernst meint. Aber dann fällt einem wieder ein, dass das ja immer noch eine Stand-Up Comedy Show ist und dann lacht man wieder beruhigt und hört den Geschichten zu.
Es ist das neunte abendfüllende Programm von Moritz Neumeier – der wird schon wissen, was er da oben tut. Ist ja immerhin sein Beruf. Hat ja auch Preise
und so gewonnen – wird also schon alles gut gehen hier.
Außerdem sind die meisten von uns hier im Publikum links und weiß und nicht arm und aufgeklärt und leben in einer Demokratie und lesen Zeitung. So schlimm wird das alles hier schon nicht werden.
Oder?
Was soll passieren?
Was soll passieren!
Termine
6. bis 8. Mai 2025
Die Veranstaltung am 7. Mai wird vom Veranstalter aufgezeichnet!
Beginn: 19.30 Uhr
Restkarten für die drei Termine nur telefonisch buchbar unter 4711 0 666.
Preise
30 € und 34 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Naja, und dann sitzt man da und schreibt schon wieder einen Programmtext.
Worum geht es in „Was soll passieren?“?
Um Nazis, Widerstand, Angst vor der Zukunft, Morddrohungen, Freund*innen, Therapie, Privilegien, Anarcho-Syndikalismus, Kinder, keine Kinder, Kapitalismus, Versagen, Mut, Veränderung, Anstand und so.
Aber in lustig. Also in dermaßen lustig, dass man sich den Bauch halten muss vor Lachen. Manchmal schluckt man vielleicht auch kurz und fragt sich, ob der da oben auf der Bühne das ernst meint. Aber dann fällt einem wieder ein, dass das ja immer noch eine Stand-Up Comedy Show ist und dann lacht man wieder beruhigt und hört den Geschichten zu.
Es ist das neunte abendfüllende Programm von Moritz Neumeier – der wird schon wissen, was er da oben tut. Ist ja immerhin sein Beruf. Hat ja auch Preise
und so gewonnen – wird also schon alles gut gehen hier.
Außerdem sind die meisten von uns hier im Publikum links und weiß und nicht arm und aufgeklärt und leben in einer Demokratie und lesen Zeitung. So schlimm wird das alles hier schon nicht werden.
Oder?
Was soll passieren?
Was soll passieren!
Termine
6. bis 8. Mai 2025
Die Veranstaltung am 7. Mai wird vom Veranstalter aufgezeichnet!
Beginn: 19.30 Uhr
Restkarten für die drei Termine nur telefonisch buchbar unter 4711 0 666.
Preise
30 € und 34 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Naja, und dann sitzt man da und schreibt schon wieder einen Programmtext.
Worum geht es in „Was soll passieren?“?
Um Nazis, Widerstand, Angst vor der Zukunft, Morddrohungen, Freund*innen, Therapie, Privilegien, Anarcho-Syndikalismus, Kinder, keine Kinder, Kapitalismus, Versagen, Mut, Veränderung, Anstand und so.
Aber in lustig. Also in dermaßen lustig, dass man sich den Bauch halten muss vor Lachen. Manchmal schluckt man vielleicht auch kurz und fragt sich, ob der da oben auf der Bühne das ernst meint. Aber dann fällt einem wieder ein, dass das ja immer noch eine Stand-Up Comedy Show ist und dann lacht man wieder beruhigt und hört den Geschichten zu.
Es ist das neunte abendfüllende Programm von Moritz Neumeier – der wird schon wissen, was er da oben tut. Ist ja immerhin sein Beruf. Hat ja auch Preise
und so gewonnen – wird also schon alles gut gehen hier.
Außerdem sind die meisten von uns hier im Publikum links und weiß und nicht arm und aufgeklärt und leben in einer Demokratie und lesen Zeitung. So schlimm wird das alles hier schon nicht werden.
Oder?
Was soll passieren?
Was soll passieren!
Termine
6. bis 8. Mai 2025
Die Veranstaltung am 7. Mai wird vom Veranstalter aufgezeichnet!
Beginn: 19.30 Uhr
Restkarten für die drei Termine nur telefonisch buchbar unter 4711 0 666.
Preise
30 € und 34 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Krimi-Atmosphäre auf der Kabarettbühne: Mathias Richling begibt sich auf den Tatort Berlin, aber auch auf internationales Parkett, um mit detektivischem Spürsinn die Wurzeln des Übels in Politik und Gesellschaft aufzuspüren. Die Täter sind bekannt, wobei sich wie in jedem Krimi die Frage stellt, ob die Täter nicht manchmal auch Opfer sind. Zur Fahndung ausgeschrieben sind im neuen Richling-Programm unter anderen Olaf Scholz, Wladimir Putin und Donald Trump, wobei deren Tatmotive nicht unterschiedlicher sein können. Die Liste der Überzeugungstäter ist lang: Alice Weidel als Rechts-Beraterin, Cem Özedmir als Ernährungsberater, Greta Thunberg als Welterklärerin, Robert Habeck als Dolch im Gewande, Annalena Baerbock als Frisurenmodel, Markus Lanz und Richard David Precht als Kollateralschäden der Philosophie, Oliver Pocher als Selbstmitleidskasper, und natürlich das legendäre schwäbische Komiker-Duo, nein, nicht Häberle und Pfleiderer, sondern Winfried Kretschmann und Thomas Strobl. Schonungslos analysiert Richling aber auch die Opferseite: die Wähler, die nicht mehr wissen, für wen oder was sie sich entscheiden sollen; die Steuerzahler, deren Geld über dunkle Kanäle in Terroristenhänden landet; die An-Allem-Kleber, die ihre Ziele aus den Augen verlieren …
Richling, der von vielen Kritikern als der beste Parodist der deutschen Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvolle Form (über seine Texte gibt es bereits Magister- und Doktorarbeiten). Regie führt der Autor und ehemalige SWR-Moderator Günter Verdin. Ein Kritiker beschreibt die Verwandlungskunst von Richling wie folgt: „Er benötigt dazu nicht einmal eine große Maske, die Veränderung von Stimme und Körperhaltung und die Nutzung von ein paar wenigen Gesten genügen, um zu erkennen, wen er durch humorvolle und bisweilen bizarre Übertreibung skizziert und karikiert.“ Überzeugen Sie sich bitte selbst!
Termin
9. und 10. Mai 2025
Beginn: 19.30 Uhr
Es ist kein Einlass nach Vorstellungsbeginn möglich!
Krimi-Atmosphäre auf der Kabarettbühne: Mathias Richling begibt sich auf den Tatort Berlin, aber auch auf internationales Parkett, um mit detektivischem Spürsinn die Wurzeln des Übels in Politik und Gesellschaft aufzuspüren. Die Täter sind bekannt, wobei sich wie in jedem Krimi die Frage stellt, ob die Täter nicht manchmal auch Opfer sind. Zur Fahndung ausgeschrieben sind im neuen Richling-Programm unter anderen Olaf Scholz, Wladimir Putin und Donald Trump, wobei deren Tatmotive nicht unterschiedlicher sein können. Die Liste der Überzeugungstäter ist lang: Alice Weidel als Rechts-Beraterin, Cem Özedmir als Ernährungsberater, Greta Thunberg als Welterklärerin, Robert Habeck als Dolch im Gewande, Annalena Baerbock als Frisurenmodel, Markus Lanz und Richard David Precht als Kollateralschäden der Philosophie, Oliver Pocher als Selbstmitleidskasper, und natürlich das legendäre schwäbische Komiker-Duo, nein, nicht Häberle und Pfleiderer, sondern Winfried Kretschmann und Thomas Strobl. Schonungslos analysiert Richling aber auch die Opferseite: die Wähler, die nicht mehr wissen, für wen oder was sie sich entscheiden sollen; die Steuerzahler, deren Geld über dunkle Kanäle in Terroristenhänden landet; die An-Allem-Kleber, die ihre Ziele aus den Augen verlieren …
Richling, der von vielen Kritikern als der beste Parodist der deutschen Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvolle Form (über seine Texte gibt es bereits Magister- und Doktorarbeiten). Regie führt der Autor und ehemalige SWR-Moderator Günter Verdin. Ein Kritiker beschreibt die Verwandlungskunst von Richling wie folgt: „Er benötigt dazu nicht einmal eine große Maske, die Veränderung von Stimme und Körperhaltung und die Nutzung von ein paar wenigen Gesten genügen, um zu erkennen, wen er durch humorvolle und bisweilen bizarre Übertreibung skizziert und karikiert.“ Überzeugen Sie sich bitte selbst!
Termin
9. und 10. Mai 2025
Beginn: 19.30 Uhr
Es ist kein Einlass nach Vorstellungsbeginn möglich!
SCHNACK Stand-Up erobert das St. Pauli Theater: Jetzt regelmäßig mit den besten Comedians des Landes!
Nach zwei restlos ausverkauften Shows im legendären St. Pauli Theater geht es für Hamburgs Nr. 1 Comedy Club in die nächste Runde! SCHNACK Stand-Up kehrt am 10. Mai 2025 mit einem phänomenalen Line-Up zurück in St. Paulis schönstes Theater – und das Beste: Ab sofort sind wir hier regelmäßig zu Gast!
Dieses Mal führt unser Stammmoderator Felix Treder durch den Abend und präsentiert ein Line-Up, was diesem ehrwürdigen Raum absolut gerecht wird: Freut euch auf Ana Lucia, Daniel Wolfson, Matthias Ludwig und André Herrmann!
SCHNACK Stand-Up steht seit drei Jahren für herausragende Comedy in Hamburg und ist inzwischen ein Hotspot für die besten Talente der Szene. Mit unseren regelmäßigen Shows im St. Pauli Theater setzen wir ein neues Highlight und schaffen eine Bühne für curated comedy club culture auf höchstem Niveau.
Termin
10. Mai 2025
Beginn: 22.30 Uhr
Preis
34 € auf allen Plätzen
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Im letzten Programm feierten die Damen feuchtfröhlich ihr 25-jähriges Jubiläum. In den nächsten 100 Jahren ist da kein Ende in Sicht!
Also – Weiter geht’s
Allein schon der Anfang. Die Damen stürmen auf die Bühne, ein unübersichtliches Chaos mit überbordendem Spaß und ansteckend guter Laune. Die Erfahrung lehrt: Sobald das erste Lied verklungen ist, beben Bühne und Saal um die Wette.
Und singen können sie sowieso! Mal überraschend zart wie die Engel, dann unerwartet dreckig und trotzdem lassen sie dabei herzöffnende Zauberakkorde klingen. Dazu halten vielfältige ausdrucksstarke Solostimmen Zwiesprache mit dem ganzen Chor.
Der Damenlikörchor nimmt sein Publikum mit durch einen Abend voller Sang und Klang, Heiterkeit und Drama. Die krisenerprobten Damen haben zu allen Themen nah an der Frau was zu sagen. Zu den weltbewegenden und den alltäglichen, zu den großen und zu den kleinen, die immer größer werden, wenn man nur genau hinschaut.
Es wird auch getanzt! Talent ist reichlich vorhanden, sämtliche Choreografien sind selbstverständlich perfekt synchron, nur eben manchmal, nach Art der Damen, nicht zum selben Zeitpunkt.
In stimmiger Farbvielfalt haben sich die Hamburgerinnen aller Altersklassen und Konfektionsgrößen dabei natürlich mächtig in Schale geschmissen. Kleider, Frisuren und Dekolletees der Sängerinnen machen den Ton zur Musik – überraschende Kostümwechsel nicht ausgeschlossen. Sie zeigen dem Publikum und dem Rest der Welt, wie es klingt, wenn mit Frauenpower, bezwingender Erotik und entschlossenen Schritten das Leben, die Liebe und das Glück gefeiert wird.
Das alles wird fein gestaltet, arrangiert und dirigiert vom Damendompteur Mathias Weibrich. Pianeur Jörg Hochapfel übernimmt die virtuose Begleitung. Zwei Kerle mit Rhythmus und Smoking – heißer geht es kaum. Und wenn Sie nach dem Konzert nach Hause gehen, sind Sie leicht am breiten Lächeln zu erkennen.
Stößchen!
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Kreativteam
Chorleitung: Mathias Weibrich Am Klavier: Jörg Hochapfel
Termine
11. Mai 2025
Beginn: 19:30 Uhr
Restkarten für diese Veranstaltung sind nur telefonisch buchbar unter 4711 0 666.
Preise
21,10 € – 37,60 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Thema Jean-Philippe Kindler, er hat ein neues Soloprogramm, man muss einmal was dazu sagen: „Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD-Zeitung, als auch von einigen Linken als „Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean-Philippe Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese nicht mehr übersehen kann.
„Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR-Rundfunkrat oder in der abgerockten Studi-WG – Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl-Marx-Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale Klassen gäbe es nicht mehr: Denn, wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance – zumindest darauf, ausgebeutet zu werden. Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.
„Auslöffeln, aussaufen, auslecken, auskosten, ausquetschen will ich dieses herrliche heiße sinnlose tolle unverständliche Leben!“ Wolfgang Borchert
gwildis liest und singt. borchert. pack das leben bei den haaren.
Info
Mit Draußen vor der Tür wurde Wolfgang Borchert zum Kultautor. Millionen von Menschen weltweit sahen sein Theaterstück, das wie kein anderes die Grausamkeit des Krieges anprangert und den Menschen zur Verantwortung für sein Handeln aufruft. Borchert war ein Moralist und ein Warner, aber er war auch ein leidenschaftlicher, lebenslustiger junger Mann, der den Jazz, die Frauen, romantische Gedichte und die Bühne liebte.
„Er war achtzehn, als der Krieg ausbrach, vierundzwanzig, als der Krieg zu Ende war. Krieg und Kerker hatten seine Gesundheit zerstört, das übrige tat die Hungersnot der Nachkriegsjahre. Zwei Jahre blieben ihm zum Schreiben, und er schrieb in diesen zwei Jahren wie jemand, der im Wettlauf mit dem Tode schreibt. Borchert hatte keine Zeit, und er wusste es.“ Heinrich Böll
Am 20. Mai 1921 wäre Wolfgang Borchert, der in Hamburg zur Welt kam, hundert Jahre alt geworden. Grund genug für Stefan Gwildis, dem bewunderten Dichter ein besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen: Mit neu vertonten Gedichten, einer Auswahl seiner Lieblingsgeschichten, Briefen, Szenen aus den Jugenddramen und bislang unveröffentlichten Dokumenten präsentiert er sein ganz persönliches „Best of Borchert“-Programm.
Beide Künstler verbindet neben ihrer großen Begeisterung für die Musik und für poetische Texte auch ihre große Liebe zu Hamburg: „Hamburg, das ist mehr als ein Haufen Steine“, schreibt Borchert; mit „Mond über Hamburg“ besingt Stefan Gwildis seine Lieblingsstadt.
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Wolfgang Borchert-Hommage mit Stefan Gwildis und seinen Musikern!
Stefan Gwildis, Hagen Kuhr (Cello) und Tobias Neumann / Erek Siebel (Tasteninstrumente) Dramaturgie: Dr. Sonja Valentin
Presse
„Stefan Gwildis hat diesen Sound, diese akrobatisch tanzende, rauhe, jazzige Stimme, mit der er sein Publikum ganz schnell kriegt.“ NDR 90,3 Kulturjournal
Termin
15. Mai 2025, 19.30 Uhr
Dauer
ca. 120 Minuten, keine Pause
Preise
33,90 € und 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Stefan Gwildis liest Borchert
Foto: Eddy Winkelmann
„ACHTE JETZT!“ ist Abdul Kader Chahins erste abendfüllende Soloshow und sie hat es direkt in sich: Hier gibt’s Realtalk aus Duisburg Marxloh und die Albernheit eines Dreißigjährigen, der noch an Dinosaurier glaubt. Chahin legt Feuer, wie kein anderer: Für seine provokanten Comedyvideos feiert ihn seine Community bei Instagram. Also natürlich nur, wenn er nicht wieder von einer Horde Nazis gemeldet wird. Klar ist jedenfalls: Chahin erzählt Geschichten aus dem Plattenbau. Und was für das Publikum witzig klingt, wird plötzlich ernst, das ist wohl Abdis Stärke: Man weiß nie, ob man aufgrund des nächsten Satzes vor Freude oder aus Verzweiflung lacht.
Mit dabei ist Freund und Comedykollege Malte Küppers. Ebenso aus Duisburg kommend bringt Küppers die besten Geschichten aus seinem Leben als Sozialarbeiter im Brennpunkt auf die Bühne. Wer also etwas über den Zustand dieser Gesellschaft erfahren will, der muss nicht auf einen Vortrag gehen, sondern kann sich einfach ein Ticket für „ACHTE JETZT!“ kaufen. Das ist auch bedeutend witziger.
„Abdul steht für eine Mischung auf der Bühne, wie ich sie sonst noch nie gesehen habe: 50% Witz, 50% Realtalk – 100% Missgeburt.“ Jean-Philippe Kindler
Reden wir nicht drumrum. Die Welt ist ein Jammertal. Ständig passiert etwas, das uns müde, ratlos, wütend macht. Oder alles vier zusammen.
Die vierte Sache, die es mit uns macht, weiß man jetzt, da ich dies schreibe, noch nicht einmal. Aber bis Sie das lesen, wird sicher schon wieder nochmal was gewesen sein. Sie wissen es ja selbst. So gesehen ist es fast erstaunlich, wieviel sehr Lustiges trotzdem unverdrossen passiert. Was man jedoch womöglich gar nicht immer mitkriegt, wenn es einem nicht erzählt wird.
Darum geht es in diesem Programm.
Um Geschichten, die erzählt und vorgelesen werden. Von mir. Eigentlich wie immer. Nur, daß es neue Geschichten sind. Die im Hier und Jetzt spielen. Und trotzdem sehr witzig sind. Oder gerade deshalb. Zudem gibt es Tipps, wie man es sich trotz allem auch mal schön machen kann.
So bereite ich beispielsweise für meine Frau seit einiger Zeit gerne kleinere Mahlzeiten auf meinem Kopf zu. Die sie mir dann direkt von der Glatze essen kann. Das machen nur wenige.
Dabei fühlt es sich erstaunlich gut an, wenn einem Dinge vom Kopf gegessen werden. Natürlich benötigt man eine passende Frisur, damit es appetitlich bleibt. Doch wenn man die Möglichkeiten hat, ist das eine feine Sache. Da gibt es nur Gewinner.
Also zumindest, wenn man darauf achtet im Winter eher wärmere und im Sommer mehr kühlere Speisen auf dem Kopf zu offerieren. Außerdem ist es ratsam, dort nichts anzubieten, was man mit Messer und Gabel essen muss.
Aber selbst wenn mal was schiefgeht. Wie heisst es so schön: „Nichts auf dieser Welt ist so kommunikativ wie ein Pflaster am Kopf.“
Doch das führt ja alles schon viel zu weit. Das Programm wird sowieso natürlich viel lustiger, als dieser Text. Gott sei Dank.
Genau genommen kenne ich das Programm übrigens auch noch gar nicht. Aber ich freue mich schon sehr drauf. Das ist so gesehen natürlich schon auch lustig.
Termin
20. Mai 2025
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
13 € bis 34 €
Restkarten für diese Veranstaltung sind nur telefonisch buchbar unter 4711 0 666.
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
„Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit auszutricksen.“ (Aus der Laudatio des Deutschen Kleinkunstpreises)
Ausgezeichnet mit den bedeutendsten Preisen, die der deutschsprachige Kleinkunst- und Kabarettmarkt hergibt, ist er zudem Autor von zahlreichen Bestsellern.
Nichts mehr zu lachen, Herr Nuhr? Über die Grenzen der Meinungsfreiheit
Sie kennen ihn aus dem Fernsehen, aus seinen vielen Bühnenprogrammen, aus unzähligen Beiträgen und Interviews: Der Kabarettist, Komiker, Autor und Fernsehmoderator Dieter Nuhr ist Teil des Alltags aller politisch Interessierten in Deutschland. Mit seiner spitzen Zunge, dem Aufzeigen von Widersprüchen, seinem unbestechlichen Blick auf Politik und Gesellschaft und seiner großen Sachkenntnis, die immer Grundlage seiner beißenden Äußerungen ist, unterhält er uns regelmäßig auf höchstem Niveau, u. a. in »Nuhr im Ersten«. Beim Hamburger Theater Festival dürfen Sie ihn nun einmal von einer anderen Seite kennenlernen. Dieter Nuhr ist unser diesjähriger Gast im festivaleigenen Talkformat »Zündstoffe«. Hier wird Nuhr nicht performen, sondern den Menschen hinter dem professionellen Entertainer hervorschauen lassen. Das Thema des Abends ist und bleibt brisant: Was ist Meinungsfreiheit und wo liegen ihre Grenzen? Als Kabarettist kennt sich Nuhr mit den Fallstricken von Meinung, Behauptung, Tabubruch und Anstand bestens aus. Nuhrs Gesprächspartner ist der renommierte Journalist, Autor und Fernsehmoderator Giovanni di Lorenzo. Als Chefredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT und Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegels gehört auch di Lorenzo zu den hochgeschätzten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland, der ein hohes Maß an Vertrauen bei seinen Lesern und seinem Publikum genießt. Freuen Sie sich auf ein Gespräch rund um das Thema Meinungsfreiheit, das in unseren herausfordernden Zeiten zwischen Demokratie, Demagogie und Cancel Culture immer wieder neu verhandelt werden muss.
Termin
21. Mai 2025 Beginn: 19.30 Uhr
Preise
22 € und 35 €, inkl. aller Gebühren,
nur an der Theaterkasse erhältlich: 10 € für SchülerInnen, Studierende und Auszubildende, keine Gruppenpreise
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Zum ersten Mal ist dieses Werk in Hamburg zu sehen. Erleben Sie den Puppenspieler Nikolaus Habjan, ausgezeichnet mit dem Nestroy-Theaterpreis, dessen „F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig“ der Überraschungserfolg beim Festival 2018 war. Auch diesmal widmet er sich der Zeit des Nationalsozialismus, jetzt dem Aspekt des Künstlers als Mitläufer – mit keinem geringeren Protagonisten als dem Dirigenten Karl Böhm.
Dirigenten müssen sowohl Empfindsamkeit als auch Führungsstärke mitbringen und sind bisweilen tyrannische, selbstherrliche Despoten, deren Fingerzeige eine Hundertschaft in Bewegung zu setzen vermögen. So wie Karl Böhm, einer der größten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Böhm war ein großer Künstler, aber auch ein Mensch, der sich für die Karriere mit dem Nationalsozialismus arrangierte. Auf Fürsprache Hitlers wurde er 1934 an die Semperoper in Dresden berufen, um Nachfolger von Fritz Busch zu werden, den das NS-Regime zum Rücktritt und zur Emigration genötigt hatte.
1935 schrieb Böhm: „Es ist sicher im Sinne der Regierung gelegen, wenn ich als deutscher Dirigent nach Wien gehe, um dort den zahlreichen Anhängern der nationalsozialistischen Idee neue Anregung zu geben, umso mehr als ich gebürtiger Österreicher bin. […] Heil Hitler!“ 1943 wurde Böhm Direktor der Wiener Staatsoper.
Mit: Nikolaus Habjan
Regie: Nikolaus Habjan, Regiemitarbeit: Martina Gredler, Bühne: Julius Theodor Semmelmann, Kostüme: Cedric Mpaka, Licht: Robert Grauel, Puppenbau: Nikolaus Habjan, Marianne Meinl, Dramaturgie: Karla Mäder, Elisabeth Geyer
Ein Gastspiel des Deutschen Theaters Berlin
Termine
4. und 5. Juni 2025
Beginn: jew. 19 Uhr
Preise
18 € bis 56 €
(nur an der Theaterkasse: 10 € für Schüler, Studenten, Azubis – keine Gruppen)
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
Böhm / DT-Presse Böhm: Nikolaus Habjan (mit drei Puppen) – Foto: Thomas Aurin / Abdruck bei Nennung des Fotografen und im Zusammenhang mit Berichterstattung zur Produktion „Böhm“ des Schauspielhauses Graz, ein Gastspiel des Deutschen Theaters Berlin, honorarfrei
Pressestimmen
„Nikolaus Habjan perfektioniert das Puppenspiel. Seine Inszenierung von ›Böhm‹ mit Paulus Hochgatterers kongenialem Text wurde im Schauspielhaus bejubelt. […] Ein Triumph.“ DIE PRESSE
„[…] furios und jede Sekunde glaubwürdig. […] Ein atemberaubender Hochleistungsakt.“ KLEINE ZEITUNG
„Habjans begnadete Ein-Mann-Show. […] Ein Theatererlebnis, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.“ KRONEN ZEITUNG
„Unbedingt anschauen.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„Die unglaubliche Leistung von Nikolaus Habjan, sich alleine durch ganze 15 Rollen zu spielen, sowie die sprachliche Präzision von Paulus Hochgatterers Text machen ›Böhm‹ zu einem beeindruckenden Puppentheater[…] Ein außergewöhnliches Stück – nicht verpassen!“ WWW.KULTREFGRAZ.WORDPRESS.COM
„Habjan gelingt ein grandioser Abend: Er entlarvt Künstler- und Geniekult als billige Weltabkehr opportunistischer Privatdiktatoren.“ ND-AKTUELL
„Habjan spielt alle Puppen-Partien selbst und überragend brillant. […] Das Ergebnis ist epochal.“ BR KLASSIK
Zum ersten Mal ist dieses Werk in Hamburg zu sehen. Erleben Sie den Puppenspieler Nikolaus Habjan, ausgezeichnet mit dem Nestroy-Theaterpreis, dessen „F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig“ der Überraschungserfolg beim Festival 2018 war. Auch diesmal widmet er sich der Zeit des Nationalsozialismus, jetzt dem Aspekt des Künstlers als Mitläufer – mit keinem geringeren Protagonisten als dem Dirigenten Karl Böhm.
Dirigenten müssen sowohl Empfindsamkeit als auch Führungsstärke mitbringen und sind bisweilen tyrannische, selbstherrliche Despoten, deren Fingerzeige eine Hundertschaft in Bewegung zu setzen vermögen. So wie Karl Böhm, einer der größten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Böhm war ein großer Künstler, aber auch ein Mensch, der sich für die Karriere mit dem Nationalsozialismus arrangierte. Auf Fürsprache Hitlers wurde er 1934 an die Semperoper in Dresden berufen, um Nachfolger von Fritz Busch zu werden, den das NS-Regime zum Rücktritt und zur Emigration genötigt hatte.
1935 schrieb Böhm: „Es ist sicher im Sinne der Regierung gelegen, wenn ich als deutscher Dirigent nach Wien gehe, um dort den zahlreichen Anhängern der nationalsozialistischen Idee neue Anregung zu geben, umso mehr als ich gebürtiger Österreicher bin. […] Heil Hitler!“ 1943 wurde Böhm Direktor der Wiener Staatsoper.
Mit: Nikolaus Habjan
Regie: Nikolaus Habjan, Regiemitarbeit: Martina Gredler, Bühne: Julius Theodor Semmelmann, Kostüme: Cedric Mpaka, Licht: Robert Grauel, Puppenbau: Nikolaus Habjan, Marianne Meinl, Dramaturgie: Karla Mäder, Elisabeth Geyer
Ein Gastspiel des Deutschen Theaters Berlin
Termine
4. und 5. Juni 2025
Beginn: jew. 19 Uhr
Preise
18 € bis 56 €
(nur an der Theaterkasse: 10 € für Schüler, Studenten, Azubis – keine Gruppen)
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
Böhm / DT-Presse Böhm: Nikolaus Habjan (mit drei Puppen) – Foto: Thomas Aurin / Abdruck bei Nennung des Fotografen und im Zusammenhang mit Berichterstattung zur Produktion „Böhm“ des Schauspielhauses Graz, ein Gastspiel des Deutschen Theaters Berlin, honorarfrei
Pressestimmen
„Nikolaus Habjan perfektioniert das Puppenspiel. Seine Inszenierung von ›Böhm‹ mit Paulus Hochgatterers kongenialem Text wurde im Schauspielhaus bejubelt. […] Ein Triumph.“ DIE PRESSE
„[…] furios und jede Sekunde glaubwürdig. […] Ein atemberaubender Hochleistungsakt.“ KLEINE ZEITUNG
„Habjans begnadete Ein-Mann-Show. […] Ein Theatererlebnis, das man sich keinesfalls entgehen lassen sollte.“ KRONEN ZEITUNG
„Unbedingt anschauen.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„Die unglaubliche Leistung von Nikolaus Habjan, sich alleine durch ganze 15 Rollen zu spielen, sowie die sprachliche Präzision von Paulus Hochgatterers Text machen ›Böhm‹ zu einem beeindruckenden Puppentheater[…] Ein außergewöhnliches Stück – nicht verpassen!“ WWW.KULTREFGRAZ.WORDPRESS.COM
„Habjan gelingt ein grandioser Abend: Er entlarvt Künstler- und Geniekult als billige Weltabkehr opportunistischer Privatdiktatoren.“ ND-AKTUELL
„Habjan spielt alle Puppen-Partien selbst und überragend brillant. […] Das Ergebnis ist epochal.“ BR KLASSIK
Vom Zauber einer verwehenden Sprache
Deutsche Gedichte und Balladen
Stückinfo
Die Sprachkünstler Ulrich Tukur und Christian Redl wollen in einer Zeit zunehmender Zerstörung der Sprache und gleichzeitiger visueller Überreizung nochmal an die Anfänge, an den Ursprung von Theater erinnern: Den Text, die Sprache mit der man eine gute Geschichte erzählt. Neben ihren Lieblingsgedichten haben sie sich dazu eine zu Unrecht fast in Vergessenheit geratene Form ausgesucht: Die Ballade. Den meistens nur noch als quälende Erinnerung aus dem Deutschunterricht bekannt.
Aber wie der Kriminalroman lebt sie von Spannungsmomenten und Knalleffekten. Und wie in diesem verwandten Genre geht es immer um Mord, Ehebruch, Verführung, Kindsmord und unerwiderter Liebe, wie schon Friedrich Schiller, selbst ein begeisterter Balladenschreiber bemerkte.
Oft sind ganz volkstümliche Geschichten von Mord und Todschlag, Spukerscheinungen oder Liebe und Untreue die Quelle. Sie beschreiben immer wieder den Konflikt des Einzelnen mit der Gesellschaft und stellen die ewigen Fragen nach Gerechtigkeit, Schicksal und Schuld. Aber, wenn man genau liest und ein wenig gegen den Strich der gereimten Oberfläche, findet man die Nähe zum Bänkelsang, zu Komik und Kolportage, Sex und Crime. Wie eine alte Boulevard-Zeitung auf literarisch höchstem Niveau.
Nur mit ihrer Stimme und ihrer Mimik zaubern Tukur und Redl mit Texten von Goethe über Fontane bis zu Brecht phantastische Welten auf die Bühne, die, weil es immer um Schicksale von Menschen geht, tief berühren.
„Wer bei Lyrik an knochentrockenen und quälenden Deutschunterricht denkt, liegt völlig falsch. Redl und Tukur präsentieren die Balladen spannungsgeladen wie Abenteuergeschichten. Ein starker, melancholischer, witziger Abend.“ Hamburger Abendblatt
„Redl und Tukur zeigen, mal frei rezitierend, mal vom Blatt gelesen, wie spannend, wie aufwühlend und wie lustig deutsche Sprache in Versen sein kann. 1 ½ Stunden voller Emotionen. Zum Schluss ein begeistertes Publikum und Goethes Erlkönig als Zugabe – mehr geht nicht, ein wunderbarer Abend!“ NDR 90,3
„Wer bei einer Lyriklesung sensibel gehauchte Verse erwartet, staunt hier nicht schlecht. Umstandslos wird der Betulichkeitsschleier weggerissen, wenn Christian Redl mit rauer Action-Stimme die erste Ballade rausrockt….
Die Lebendigkeit steigert sich noch, wenn Gedichte zu dritt performt werden, mit Olena Kushplers Klavierspiel als Barometer der Schwingungen…etwa wenn Saties traumschöne Klaviermusik nach Kästners „Sachlicher Romanze“ den zuvor von Ulrich Tukur vermittelten Zusammenklang von Pathos und Lakonie fortsetzt.“ FAZ
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Thank you for the music
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert vom schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Termine
6. August bis 14. September 2025
Beginn Dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 + 19.30 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
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Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert vom schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
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Dauer
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Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert vom schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
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Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert vom schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Termine
6. August bis 14. September 2025
Beginn Dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 + 19.30 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Thank you for the music
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert vom schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
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