“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
Rock the Ballet X: Foto: Oliver Fantitsch
“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
Rock the Ballet X: Foto: Oliver Fantitsch
“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
Rock the Ballet X: Foto: Oliver Fantitsch
“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
Rock the Ballet X: Foto: Oliver Fantitsch
“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
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“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
Rock the Ballet X: Foto: Oliver Fantitsch
“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
“Rock the Ballet“ ist zurück! Mit einem Best-of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna ist die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und ausgefallenen Choreografien begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Die brillanten Tänzerinnen und Tänzer der Show haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz-Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und seit ihrem ersten Auftritt 2008 im St. Pauli Theater immer wieder Standing Ovation sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Sky Flaherty, Taylor Jones, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tyler Stewart, André Street Jr., Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Rock the Ballet – Adrienne Canterna – Foto: Andrew Holtz
Rock the Ballet X: Foto: Oliver Fantitsch
“Tanzfeuer im St. Pauli Theater…Am St. Pauli Theater springt der Funke des Tanzfeuers schnell aufs Publikum über, so dass es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hält.“ Hamburger Abendblatt
„Das Comeback einer unvergesslichen, mitreißenden Show wie das Versprechen von Queen: „We will rock you“!“ Hamburger Morgenpost
„Der Saal kocht!“ NDR 90,3
„Pas de deux trifft Pop: “Rock the Ballet” im St. Pauli Theater. Klassisches Ballett geht auch anders, und zwar so: Mit moderner Popmusik rocken zehn Tänzerinnen und Tänzer die Bühne.“ Hamburg Journal
„Eine Ballerina tanzt zu „Rolling in the deep“ und es sieht so perfekt und harmonisch aus, als hätte Adele ihren Song ausschließlich für diese Performance geschrieben.“ SAT.1
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Preise
39,50 € bis 79,50 €
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
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Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„The same procedure as every year“: Und so möchten wir uns traditionell zur Eröffnung der neuen Spielzeit mit Künstlern und Künstlerinnen, Förderern und Förderinnen, Freunden und Freundinnen in unserem Haus am Spielbudenplatz treffen und dabei Kostproben aus neuen Produktionen, alten und neuen Songs, gemischt mit aktuellem Kabarett, präsentieren. So wollen wir uns gemeinsam mit Ihnen auf die neue Spielzeit einstimmen und Sie, unser Publikum, können einen Abend voller Überraschungen erleben!
Auf der Bühne sind:Sven Eric Bechtolf, Matthias Deutschmann, Tim Fischer, Victoria Fleer, Mechthild Großmann, Stefan Gwildis, Stefanie Hempel, Götz Otto, Arnulf Rating, Anneke Schwabe, Matthias Stötzel, Angela Winkler u.a.
Moderation: Katie Freudenschuss
Termin
9. September 2024
Beginn: 20 Uhr
Preise
19,00 € bis 54,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Kreativteam
Chorleitung: Mathias Weibrich Am Klavier: Jörg Hochapfel
Termine
12. + 13. September 2024
Beginn: 19:30 Uhr
Preise
21,10 € – 37,60 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Kreativteam
Chorleitung: Mathias Weibrich Am Klavier: Jörg Hochapfel
Termine
12. + 13. September 2024
Beginn: 19:30 Uhr
Preise
21,10 € – 37,60 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Der Literaturkreis von Marlene Jaschke hat Großes vor und wagt sich an Goethes „Faust“ heran – eine echte Herausforderung.
Welche Rolle die Leiterin, Frau Kohlmetz, für Marlene vorgesehen hat ist noch nicht raus. Deswegen lernt Marlene vorsorglich alle infrage kommenden Texte auswendig.
In ihrer unverwechselbaren Art präsentiert die Komikerin Jutta Wübbe alias Marlene Jaschke ihr neues Programm, “Hier bin ich Mensch…“
Begleitet wird sie dabei wieder von dem Orgelspieler der St. Trinitatisgemeinde Herrn Griepenstroh.
Termine
14. bis 16. September 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis. Nur telefonisch buchbar unter 040-4711 0 666.
Es ist wieder soweit: Am Samstag, den 14. September 2024 feiern 36 Hamburger Theater gemeinsam den Spielzeitauftakt und damit den Start in die neue Theatersaison. In diesem Jahr feiern wir außerdem das 20-jährige Jubiläum der Theaternacht!
Mit einem facettenreichen Programm laden die Bühnen dieser Stadt alle Hamburger*innen und Besucher*innen, Theaterliebhaber*innen und Neugierige ein, die Stadt neu zu entdecken. Exklusive Premierenvorschauen, spannende Einblicke hinter die Kulissen des Theaterbetriebes, Künstler*innengespräche, Workshops und Versteigerungen machen nicht nur die Theaternacht selbst zu einem ganz besonderen Erlebnis, sondern machen außerdem Lust auf eine neue und spannende Spielzeit in einer der wichtigsten Theaterstädte Deutschlands.
Unser Theaternacht-Programm:
“Il paradiso è sempre altrove – Das Paradies ist immer woanders”
Wir zeigen Ihnen eine geschnittene Video-Aufzeichnung der Theater-Produktion vom Sommer 2023 mit deutschen Untertiteln.
Es ist das 3. Theater-Projekt auf dem Dorfplatz des kleinen toskanischen Dorfes San Gusmé des 2014 von den Theaterregisseuren Matteo Marsan, Dania Hohmann, Ulrich Waller und dem Filmregisseur Eduard Erne begründeten italienisch-deutschen “Theaters der Erinnerung”.
“Il paradiso è sempre altrove” erinnert aus der Perspektive eines toskanischen Dorfes – in das sich 1975 drei junge Deutsche verirren, die hier die vermeintlich bevorstehende “Revolution” studieren wollen und sich bei einem der legendären Feste der kommunistischen Parteizeitung “Unita” in dieses Land und seine Bewohner verlieben – an die Anfänge der Frauen- und der Öko-Bewegung, den Beginn der Inklusion und den Umgang mit dem Terror von rechts und von links in dieser Zeit.
U30-Ticket für alle Besuchenden unter 30 Jahren
Vorverkauf: 13,- € (25.06.-13.09.)
Abendkasse: 15,- € (am 14.09.)
Ticket für das Familienprogramm (15.00 – 19.00 Uhr)
Vorverkauf und Abendkasse: 10,- €
Im Ticketpreis ist der Zugang zu den teilnehmenden Theatern sowie die Nutzung der Theaternacht-Shuttlebusse enthalten. Alle Tickets berechtigen zur Mitnahme von max. vier Kindern (bis 14 Jahre) in die teilnehmenden Theater und die Shuttlebusse der Theaternacht Hamburg. Für eine Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs verweisen wir auf die Tarifbestimmungen des HVV.
Aktuelle Informationen zu den Shuttlebus-Linien sowie zu den Programmpunkten der Theaternacht Hamburg 2024 finden Sie auf theaternacht-hamburg.org
Der Literaturkreis von Marlene Jaschke hat Großes vor und wagt sich an Goethes „Faust“ heran – eine echte Herausforderung.
Welche Rolle die Leiterin, Frau Kohlmetz, für Marlene vorgesehen hat ist noch nicht raus. Deswegen lernt Marlene vorsorglich alle infrage kommenden Texte auswendig.
In ihrer unverwechselbaren Art präsentiert die Komikerin Jutta Wübbe alias Marlene Jaschke ihr neues Programm, “Hier bin ich Mensch…“
Begleitet wird sie dabei wieder von dem Orgelspieler der St. Trinitatisgemeinde Herrn Griepenstroh.
Termine
14. bis 16. September 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis. Nur telefonisch buchbar unter 040-4711 0 666.
Der Literaturkreis von Marlene Jaschke hat Großes vor und wagt sich an Goethes „Faust“ heran – eine echte Herausforderung.
Welche Rolle die Leiterin, Frau Kohlmetz, für Marlene vorgesehen hat ist noch nicht raus. Deswegen lernt Marlene vorsorglich alle infrage kommenden Texte auswendig.
In ihrer unverwechselbaren Art präsentiert die Komikerin Jutta Wübbe alias Marlene Jaschke ihr neues Programm, “Hier bin ich Mensch…“
Begleitet wird sie dabei wieder von dem Orgelspieler der St. Trinitatisgemeinde Herrn Griepenstroh.
Termine
14. bis 16. September 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis. Nur telefonisch buchbar unter 040-4711 0 666.
Ein Abend mit Harald Schmidt und Bernadette Schoog
Info
Wer taucht vor Ihrem inneren Auge zuerst auf, wenn Sie den Namen „Harald Schmidt“ hören? Der langjährige Late-Night-Talker, der Kreuzfahrtdirektor auf dem Traumschiff des ZDF, der Showmaster zusammen mit Herbert Feuerstein in „Schmidteinander“, der wandlungsfähige Schauspieler auf großen Theaterbühnen, der ewig böse und sarkastische Moderator, der Entertainer in der eigenen „Harald-Schmidt-Show”, der Kabarettist, der Buchautor? Viele Gesichter hat dieser Mann, der lange Jahre Kirchenmusik gespielt hat und im schwäbischen Nürtingen aufgewachsen ist.
Am Dienstag, 17.9.2024, 19.30 Uhr, ist Harald Schmidt, den die Medien wegen seines bissigen Humors auch gerne „dirty Harry“ nennen, zusammen mit der früheren ARD-Moderatorin und Autorin Bernadette Schoog zu Gast im St. Pauli Theater.
“Schmidt, Schoog, Schampus” heißt dieser besondere Talk-Abend, bei dem die beiden ein verbales Feuerwerk entfachen: mal ernsthaft-analytisch,mal ironisch-böse, mal politisch unkorrekt, mal in heiterer Leichtigkeit – aber niemals wie beim letzten Mal….
Termin
17. September 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
34,00 € und 44,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Man kann nicht zwei Mal in den gleichen Fluss steigen, sagt Heraklit, alles Sein ist Werden. Man denkt an den Berliner Großflughafen, und merkt: der alte Grieche hatte recht.
“Alles Sein ist Werden” – zu diesem Schluss kommt Urban Priol regelmäßig, wenn er kurz vor der Deadline an seinem Pressetext sitzt.
Einem Fluss im ständigen Wandel gleich ist auch sein neues Programm. Mit Argusaugen verfolgt der Kabarettist den steten Strom des politischen Geschehens, auch wenn besonders die großkoalitionäre deutsche Politik der letzten Jahre eher an einen Stausee erinnert als an ein fließendes Gewässer. Priol ist immer am Puls der Zeit, spontan und tagesaktuell spottet er oft schneller als sein Schatten denken kann. Er grollt, donnert, blitzt und lässt so, einem reinigenden Gewitter gleich, vieles in einem hellen, heiteren Licht erstrahlen. Uferlos pflügt der Meister der Parodie durch die Nacht, bringt komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und verwandelt undurchsichtig-trübe Strudel in reines Quellwasser. Mit Freude stürzt er sich in die Fluten des täglichen Irrsinns, taucht in den Abgrund des Absurden, lästert lustvoll und hat dabei genauso viel Spaß wie sein Publikum.
“Im Fluss.” ist wie ein Rafting-Trip, der mit rasantem Tempo über Absätze und an Felsenblöcken vorbei durch wild schäumende Stromschnellen führt. Kommen Sie mit! Folgen Sie dem Motto eines anderen großen griechischen Philosophen, Costa Cordalis: „Steig‘ in das Boot heute Nacht!“ Sie werden es nicht bereuen.
Mit
Urban Priol
Dramaturgie: Dr. Navina Lamminger
Termine
Sonntag, 22. September 2024 um 18 Uhr
Montag, 23. September 2024 um 19.30
Preise
21,80 € bis 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten an der Abendkasse 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis
Man kann nicht zwei Mal in den gleichen Fluss steigen, sagt Heraklit, alles Sein ist Werden. Man denkt an den Berliner Großflughafen, und merkt: der alte Grieche hatte recht.
“Alles Sein ist Werden” – zu diesem Schluss kommt Urban Priol regelmäßig, wenn er kurz vor der Deadline an seinem Pressetext sitzt.
Einem Fluss im ständigen Wandel gleich ist auch sein neues Programm. Mit Argusaugen verfolgt der Kabarettist den steten Strom des politischen Geschehens, auch wenn besonders die großkoalitionäre deutsche Politik der letzten Jahre eher an einen Stausee erinnert als an ein fließendes Gewässer. Priol ist immer am Puls der Zeit, spontan und tagesaktuell spottet er oft schneller als sein Schatten denken kann. Er grollt, donnert, blitzt und lässt so, einem reinigenden Gewitter gleich, vieles in einem hellen, heiteren Licht erstrahlen. Uferlos pflügt der Meister der Parodie durch die Nacht, bringt komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und verwandelt undurchsichtig-trübe Strudel in reines Quellwasser. Mit Freude stürzt er sich in die Fluten des täglichen Irrsinns, taucht in den Abgrund des Absurden, lästert lustvoll und hat dabei genauso viel Spaß wie sein Publikum.
“Im Fluss.” ist wie ein Rafting-Trip, der mit rasantem Tempo über Absätze und an Felsenblöcken vorbei durch wild schäumende Stromschnellen führt. Kommen Sie mit! Folgen Sie dem Motto eines anderen großen griechischen Philosophen, Costa Cordalis: „Steig‘ in das Boot heute Nacht!“ Sie werden es nicht bereuen.
Mit
Urban Priol
Dramaturgie: Dr. Navina Lamminger
Termine
Sonntag, 22. September 2024 um 18 Uhr
Montag, 23. September 2024 um 19.30
Preise
21,80 € bis 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten an der Abendkasse 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis
Rainald Grebe fällt in ein Zeitloch und folgt einem rosa Kaninchen. Es sieht blutjung aus. Er sitzt immer noch am Klavier.
Das siebte Solo -tick tick- das achte Weltwunder- tick- die dritten Zähne- tick – dass ich das noch erleben darf , und ewig grüßt das Murmeltier, Zeitschleife, Zeitumstellung, Zeit für Brot, ich bin uralt, ich bekomme jetzt Preise für mein Lebenswerk, eben war ich noch Newcomer, ich bin ich, ich bin: 52/ 14/ 95, bitte ankreuzen- tick- aber man ist so alt wie man sich fühlt- tick- ich fühl mich wie 102 -tick- seh aber jünger aus- tick- ich bin sterbenskrank geworden hatte Schlaganfälle und ging am Rollator, dem feinen Kassengestell- tick-und rollerte durch Berlin/ durch Brandenburg/ durch die ewigen Jagdgründe, und dachte, ich sterbe vor meinen Eltern, manchmal denk ich, ich bin schon tot, ich schau nochmal kurz auf der Erde vorbei, ein Besucher, und kuck, was die Menschen so treiben- tick- überhaupt die jungen Leute- tick- sind jetzt in der Mehrheit – tick- sie siezen mich. Welche Generation bin ich? Generation 27 68 89? X y z? Ich bin Generation Gleichzeitig, Generation Püree, Generation nurzuBesuch. Ich bin noch da. Und will noch bleiben. Ich versuch alles, um jung zu wirken, im Selbstversuch, ich will dazugehören zur werberelevanten Zielgruppe von 13-79. Ich geh zum Schönheitschirurgen, zur Kryotherapie, mache Abnehmen- im -Liegen, lasse mir Fettzellen grossflächig mit Starkstrom zerstören, ich siede Seife aus meiner Plauze, ich mach mich auf den Weg zur ewigen Jugend. Wenn wir uns sehen, trag ich ´Windeln und hab Brei an der Backe. Meine Beerdigung im Kreißsaal.
2024 feiert das Debütalbum „Bohème“ von Annett Louisan sein 20-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Künstlerin, dieses Werk und was es alles ins Rollen gebracht hat, gebührend zu feiern. Nachdem das Jubiläumskonzert in der Hamburger Elbphilharmonie im kommenden März innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft war, kündigt sie nun weitere Konzerte in ausgewählten Häusern in ganz Deutschland an, um die Besucher auf eine besondere Zeitreise mitzunehmen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, diesem hier besonders. „Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“: Mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song vom ersten Album der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin. „Bohème“ verkaufte sich über 500.000-mal, hievte die zuvor unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp, war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere.
Zwanzig Jahre ist das nun bald her – ein Jubiläum, das Annett Louisan neben ihrem Konzert am 27. März 2024 in der Hamburger Elbphilharmonie nun auch mit einer Tour 2024 feiern wird.
2004, wir erinnern uns: Die größten Hits kamen von Yvonne Catterfeld, den Black Eyed Peas und Usher, im Radio lief Indie-Rock, R&B oder Deutschrock, die erfolgreichsten Mainstream-Alben kamen von Robbie Williams, Anastacia und Norah Jones. Annett Louisan ist da mit „Bohème“ einfach so reingekracht. Mit spielerischer Leichtigkeit brachte sie Chanson, Jazz, Pop zusammen, schien nirgendwo so richtig hineinzupassen – und wurde doch überall gehört. „Annetts liederliche Lieder kleben an einem fest wie Pattex“, schrieb der „Stern“ – es war ein Kompliment, es war die Wahrheit.
In insgesamt zehn Studioalben hat Annett Louisan seitdem ihre große, stets wie hingetupft wirkende Kunst weiterentwickelt, die Ränder ausgemalt und sich zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten entwickelt. Sie hat zahlreiche Gold- und Platinalben verliehen bekommen und ist mit ihrem aktuellen Album, dem Anfang des Jahres erschienenen „Babyblue“, erneut auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Charts eingestiegen.
Wie also blickt sie heute auf das Album, mit dem für sie alles begann. Mit der Distanz der lebenserfahrenen Mutter und gereiften Künstlerin, die sie längst ist? „Die Lieder werden nicht alt“, sagt Annett Louisan, „ich singe sie immer noch wahnsinnig gerne. Damals öffnete sich eine Tür, durch die plötzlich all diese Songs zu uns kamen. Die Kunst der Leichtigkeit und Naivität in dieser Musik hört man heute noch. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“
Annett Louisan freut sich sehr darauf, das erste Jubiläumskonzert in der ausverkauften Elbphilharmionie zu spielen: „Die Abende in der Elbphilharmonie sind etwas Besonderes, das hat eine Schönheit und eine Grazie. Ich finde nur, sie könnten noch eine Bar einrichten. Und einen Balkon für Raucher.“ Eine Bar auf der Bühne wäre auch bei den Konzerten im kommenden Jahr hilfreich, denn es könnte durchaus etwas länger gehen. Annett Louisan wird an den Abenden nicht zuletzt in einen musikalischen Dialog mit ihrem jüngeren Selbst treten. Der Pop-Lolita von einst würde sie aus heutiger Sicht weniger Angst wünschen. Mehr Mut, den Erfolg auch mal genießen zu können. „Ich habe jetzt ein viel besseres Gefühl für Annett Louisan und würde mir nicht mehr so viel hereinquatschen lassen“, sagt sie. „Frauen von hintenrum kleinzumachen, um sie dann manipulieren oder ausnehmen zu können, war in sehr viel höherem Maße als heute gängig in der Musikindustrie.“
Nicht alle haben damals die musikalische Pionierleistung verstanden, die Louisan mit „Bohème“ gelungen ist. In einem Land, in dem Musik meist entweder bleischwer oder ganz besonders leicht sein soll, hat sie gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten auf ähnliche Weise in die Tiefe gehen und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur aus der französischen Chanson-Tradition kennen. Ein Verdienst, für den Louisan heute von jüngeren Kolleginnen verehrt wird.
Sie ist jetzt natürlich nicht mehr „was sie einmal war“ – und doch dieselbe geblieben. „Die Sehnsucht trage ich in mir, und die wird auch nicht aufhören“, sagt Louisan. „Ich freue mich darauf, einen Song wie ›Die Dinge‹ als ältere Frau mit 70 zu singen.“
Annett Louisan hat ihren Weg gemacht. 20 Jahre „Bohème“ – es wird ein unvergesslicher Abend!
2024 feiert das Debütalbum „Bohème“ von Annett Louisan sein 20-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Künstlerin, dieses Werk und was es alles ins Rollen gebracht hat, gebührend zu feiern. Nachdem das Jubiläumskonzert in der Hamburger Elbphilharmonie im kommenden März innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft war, kündigt sie nun weitere Konzerte in ausgewählten Häusern in ganz Deutschland an, um die Besucher auf eine besondere Zeitreise mitzunehmen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, diesem hier besonders. „Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“: Mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song vom ersten Album der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin. „Bohème“ verkaufte sich über 500.000-mal, hievte die zuvor unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp, war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere.
Zwanzig Jahre ist das nun bald her – ein Jubiläum, das Annett Louisan neben ihrem Konzert am 27. März 2024 in der Hamburger Elbphilharmonie nun auch mit einer Tour 2024 feiern wird.
2004, wir erinnern uns: Die größten Hits kamen von Yvonne Catterfeld, den Black Eyed Peas und Usher, im Radio lief Indie-Rock, R&B oder Deutschrock, die erfolgreichsten Mainstream-Alben kamen von Robbie Williams, Anastacia und Norah Jones. Annett Louisan ist da mit „Bohème“ einfach so reingekracht. Mit spielerischer Leichtigkeit brachte sie Chanson, Jazz, Pop zusammen, schien nirgendwo so richtig hineinzupassen – und wurde doch überall gehört. „Annetts liederliche Lieder kleben an einem fest wie Pattex“, schrieb der „Stern“ – es war ein Kompliment, es war die Wahrheit.
In insgesamt zehn Studioalben hat Annett Louisan seitdem ihre große, stets wie hingetupft wirkende Kunst weiterentwickelt, die Ränder ausgemalt und sich zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten entwickelt. Sie hat zahlreiche Gold- und Platinalben verliehen bekommen und ist mit ihrem aktuellen Album, dem Anfang des Jahres erschienenen „Babyblue“, erneut auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Charts eingestiegen.
Wie also blickt sie heute auf das Album, mit dem für sie alles begann. Mit der Distanz der lebenserfahrenen Mutter und gereiften Künstlerin, die sie längst ist? „Die Lieder werden nicht alt“, sagt Annett Louisan, „ich singe sie immer noch wahnsinnig gerne. Damals öffnete sich eine Tür, durch die plötzlich all diese Songs zu uns kamen. Die Kunst der Leichtigkeit und Naivität in dieser Musik hört man heute noch. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“
Annett Louisan freut sich sehr darauf, das erste Jubiläumskonzert in der ausverkauften Elbphilharmionie zu spielen: „Die Abende in der Elbphilharmonie sind etwas Besonderes, das hat eine Schönheit und eine Grazie. Ich finde nur, sie könnten noch eine Bar einrichten. Und einen Balkon für Raucher.“ Eine Bar auf der Bühne wäre auch bei den Konzerten im kommenden Jahr hilfreich, denn es könnte durchaus etwas länger gehen. Annett Louisan wird an den Abenden nicht zuletzt in einen musikalischen Dialog mit ihrem jüngeren Selbst treten. Der Pop-Lolita von einst würde sie aus heutiger Sicht weniger Angst wünschen. Mehr Mut, den Erfolg auch mal genießen zu können. „Ich habe jetzt ein viel besseres Gefühl für Annett Louisan und würde mir nicht mehr so viel hereinquatschen lassen“, sagt sie. „Frauen von hintenrum kleinzumachen, um sie dann manipulieren oder ausnehmen zu können, war in sehr viel höherem Maße als heute gängig in der Musikindustrie.“
Nicht alle haben damals die musikalische Pionierleistung verstanden, die Louisan mit „Bohème“ gelungen ist. In einem Land, in dem Musik meist entweder bleischwer oder ganz besonders leicht sein soll, hat sie gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten auf ähnliche Weise in die Tiefe gehen und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur aus der französischen Chanson-Tradition kennen. Ein Verdienst, für den Louisan heute von jüngeren Kolleginnen verehrt wird.
Sie ist jetzt natürlich nicht mehr „was sie einmal war“ – und doch dieselbe geblieben. „Die Sehnsucht trage ich in mir, und die wird auch nicht aufhören“, sagt Louisan. „Ich freue mich darauf, einen Song wie ›Die Dinge‹ als ältere Frau mit 70 zu singen.“
Annett Louisan hat ihren Weg gemacht. 20 Jahre „Bohème“ – es wird ein unvergesslicher Abend!
2024 feiert das Debütalbum „Bohème“ von Annett Louisan sein 20-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Künstlerin, dieses Werk und was es alles ins Rollen gebracht hat, gebührend zu feiern. Nachdem das Jubiläumskonzert in der Hamburger Elbphilharmonie im kommenden März innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft war, kündigt sie nun weitere Konzerte in ausgewählten Häusern in ganz Deutschland an, um die Besucher auf eine besondere Zeitreise mitzunehmen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, diesem hier besonders. „Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“: Mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song vom ersten Album der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin. „Bohème“ verkaufte sich über 500.000-mal, hievte die zuvor unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp, war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere.
Zwanzig Jahre ist das nun bald her – ein Jubiläum, das Annett Louisan neben ihrem Konzert am 27. März 2024 in der Hamburger Elbphilharmonie nun auch mit einer Tour 2024 feiern wird.
2004, wir erinnern uns: Die größten Hits kamen von Yvonne Catterfeld, den Black Eyed Peas und Usher, im Radio lief Indie-Rock, R&B oder Deutschrock, die erfolgreichsten Mainstream-Alben kamen von Robbie Williams, Anastacia und Norah Jones. Annett Louisan ist da mit „Bohème“ einfach so reingekracht. Mit spielerischer Leichtigkeit brachte sie Chanson, Jazz, Pop zusammen, schien nirgendwo so richtig hineinzupassen – und wurde doch überall gehört. „Annetts liederliche Lieder kleben an einem fest wie Pattex“, schrieb der „Stern“ – es war ein Kompliment, es war die Wahrheit.
In insgesamt zehn Studioalben hat Annett Louisan seitdem ihre große, stets wie hingetupft wirkende Kunst weiterentwickelt, die Ränder ausgemalt und sich zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten entwickelt. Sie hat zahlreiche Gold- und Platinalben verliehen bekommen und ist mit ihrem aktuellen Album, dem Anfang des Jahres erschienenen „Babyblue“, erneut auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Charts eingestiegen.
Wie also blickt sie heute auf das Album, mit dem für sie alles begann. Mit der Distanz der lebenserfahrenen Mutter und gereiften Künstlerin, die sie längst ist? „Die Lieder werden nicht alt“, sagt Annett Louisan, „ich singe sie immer noch wahnsinnig gerne. Damals öffnete sich eine Tür, durch die plötzlich all diese Songs zu uns kamen. Die Kunst der Leichtigkeit und Naivität in dieser Musik hört man heute noch. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“
Annett Louisan freut sich sehr darauf, das erste Jubiläumskonzert in der ausverkauften Elbphilharmionie zu spielen: „Die Abende in der Elbphilharmonie sind etwas Besonderes, das hat eine Schönheit und eine Grazie. Ich finde nur, sie könnten noch eine Bar einrichten. Und einen Balkon für Raucher.“ Eine Bar auf der Bühne wäre auch bei den Konzerten im kommenden Jahr hilfreich, denn es könnte durchaus etwas länger gehen. Annett Louisan wird an den Abenden nicht zuletzt in einen musikalischen Dialog mit ihrem jüngeren Selbst treten. Der Pop-Lolita von einst würde sie aus heutiger Sicht weniger Angst wünschen. Mehr Mut, den Erfolg auch mal genießen zu können. „Ich habe jetzt ein viel besseres Gefühl für Annett Louisan und würde mir nicht mehr so viel hereinquatschen lassen“, sagt sie. „Frauen von hintenrum kleinzumachen, um sie dann manipulieren oder ausnehmen zu können, war in sehr viel höherem Maße als heute gängig in der Musikindustrie.“
Nicht alle haben damals die musikalische Pionierleistung verstanden, die Louisan mit „Bohème“ gelungen ist. In einem Land, in dem Musik meist entweder bleischwer oder ganz besonders leicht sein soll, hat sie gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten auf ähnliche Weise in die Tiefe gehen und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur aus der französischen Chanson-Tradition kennen. Ein Verdienst, für den Louisan heute von jüngeren Kolleginnen verehrt wird.
Sie ist jetzt natürlich nicht mehr „was sie einmal war“ – und doch dieselbe geblieben. „Die Sehnsucht trage ich in mir, und die wird auch nicht aufhören“, sagt Louisan. „Ich freue mich darauf, einen Song wie ›Die Dinge‹ als ältere Frau mit 70 zu singen.“
Annett Louisan hat ihren Weg gemacht. 20 Jahre „Bohème“ – es wird ein unvergesslicher Abend!
2024 feiert das Debütalbum „Bohème“ von Annett Louisan sein 20-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Künstlerin, dieses Werk und was es alles ins Rollen gebracht hat, gebührend zu feiern. Nachdem das Jubiläumskonzert in der Hamburger Elbphilharmonie im kommenden März innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft war, kündigt sie nun weitere Konzerte in ausgewählten Häusern in ganz Deutschland an, um die Besucher auf eine besondere Zeitreise mitzunehmen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, diesem hier besonders. „Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“: Mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song vom ersten Album der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin. „Bohème“ verkaufte sich über 500.000-mal, hievte die zuvor unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp, war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere.
Zwanzig Jahre ist das nun bald her – ein Jubiläum, das Annett Louisan neben ihrem Konzert am 27. März 2024 in der Hamburger Elbphilharmonie nun auch mit einer Tour 2024 feiern wird.
2004, wir erinnern uns: Die größten Hits kamen von Yvonne Catterfeld, den Black Eyed Peas und Usher, im Radio lief Indie-Rock, R&B oder Deutschrock, die erfolgreichsten Mainstream-Alben kamen von Robbie Williams, Anastacia und Norah Jones. Annett Louisan ist da mit „Bohème“ einfach so reingekracht. Mit spielerischer Leichtigkeit brachte sie Chanson, Jazz, Pop zusammen, schien nirgendwo so richtig hineinzupassen – und wurde doch überall gehört. „Annetts liederliche Lieder kleben an einem fest wie Pattex“, schrieb der „Stern“ – es war ein Kompliment, es war die Wahrheit.
In insgesamt zehn Studioalben hat Annett Louisan seitdem ihre große, stets wie hingetupft wirkende Kunst weiterentwickelt, die Ränder ausgemalt und sich zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten entwickelt. Sie hat zahlreiche Gold- und Platinalben verliehen bekommen und ist mit ihrem aktuellen Album, dem Anfang des Jahres erschienenen „Babyblue“, erneut auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Charts eingestiegen.
Wie also blickt sie heute auf das Album, mit dem für sie alles begann. Mit der Distanz der lebenserfahrenen Mutter und gereiften Künstlerin, die sie längst ist? „Die Lieder werden nicht alt“, sagt Annett Louisan, „ich singe sie immer noch wahnsinnig gerne. Damals öffnete sich eine Tür, durch die plötzlich all diese Songs zu uns kamen. Die Kunst der Leichtigkeit und Naivität in dieser Musik hört man heute noch. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“
Annett Louisan freut sich sehr darauf, das erste Jubiläumskonzert in der ausverkauften Elbphilharmionie zu spielen: „Die Abende in der Elbphilharmonie sind etwas Besonderes, das hat eine Schönheit und eine Grazie. Ich finde nur, sie könnten noch eine Bar einrichten. Und einen Balkon für Raucher.“ Eine Bar auf der Bühne wäre auch bei den Konzerten im kommenden Jahr hilfreich, denn es könnte durchaus etwas länger gehen. Annett Louisan wird an den Abenden nicht zuletzt in einen musikalischen Dialog mit ihrem jüngeren Selbst treten. Der Pop-Lolita von einst würde sie aus heutiger Sicht weniger Angst wünschen. Mehr Mut, den Erfolg auch mal genießen zu können. „Ich habe jetzt ein viel besseres Gefühl für Annett Louisan und würde mir nicht mehr so viel hereinquatschen lassen“, sagt sie. „Frauen von hintenrum kleinzumachen, um sie dann manipulieren oder ausnehmen zu können, war in sehr viel höherem Maße als heute gängig in der Musikindustrie.“
Nicht alle haben damals die musikalische Pionierleistung verstanden, die Louisan mit „Bohème“ gelungen ist. In einem Land, in dem Musik meist entweder bleischwer oder ganz besonders leicht sein soll, hat sie gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten auf ähnliche Weise in die Tiefe gehen und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur aus der französischen Chanson-Tradition kennen. Ein Verdienst, für den Louisan heute von jüngeren Kolleginnen verehrt wird.
Sie ist jetzt natürlich nicht mehr „was sie einmal war“ – und doch dieselbe geblieben. „Die Sehnsucht trage ich in mir, und die wird auch nicht aufhören“, sagt Louisan. „Ich freue mich darauf, einen Song wie ›Die Dinge‹ als ältere Frau mit 70 zu singen.“
Annett Louisan hat ihren Weg gemacht. 20 Jahre „Bohème“ – es wird ein unvergesslicher Abend!
2024 feiert das Debütalbum „Bohème“ von Annett Louisan sein 20-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Künstlerin, dieses Werk und was es alles ins Rollen gebracht hat, gebührend zu feiern. Nachdem das Jubiläumskonzert in der Hamburger Elbphilharmonie im kommenden März innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft war, kündigt sie nun weitere Konzerte in ausgewählten Häusern in ganz Deutschland an, um die Besucher auf eine besondere Zeitreise mitzunehmen.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, diesem hier besonders. „Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“: Mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song vom ersten Album der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin. „Bohème“ verkaufte sich über 500.000-mal, hievte die zuvor unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp, war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere.
Zwanzig Jahre ist das nun bald her – ein Jubiläum, das Annett Louisan neben ihrem Konzert am 27. März 2024 in der Hamburger Elbphilharmonie nun auch mit einer Tour 2024 feiern wird.
2004, wir erinnern uns: Die größten Hits kamen von Yvonne Catterfeld, den Black Eyed Peas und Usher, im Radio lief Indie-Rock, R&B oder Deutschrock, die erfolgreichsten Mainstream-Alben kamen von Robbie Williams, Anastacia und Norah Jones. Annett Louisan ist da mit „Bohème“ einfach so reingekracht. Mit spielerischer Leichtigkeit brachte sie Chanson, Jazz, Pop zusammen, schien nirgendwo so richtig hineinzupassen – und wurde doch überall gehört. „Annetts liederliche Lieder kleben an einem fest wie Pattex“, schrieb der „Stern“ – es war ein Kompliment, es war die Wahrheit.
In insgesamt zehn Studioalben hat Annett Louisan seitdem ihre große, stets wie hingetupft wirkende Kunst weiterentwickelt, die Ränder ausgemalt und sich zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten entwickelt. Sie hat zahlreiche Gold- und Platinalben verliehen bekommen und ist mit ihrem aktuellen Album, dem Anfang des Jahres erschienenen „Babyblue“, erneut auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Charts eingestiegen.
Wie also blickt sie heute auf das Album, mit dem für sie alles begann. Mit der Distanz der lebenserfahrenen Mutter und gereiften Künstlerin, die sie längst ist? „Die Lieder werden nicht alt“, sagt Annett Louisan, „ich singe sie immer noch wahnsinnig gerne. Damals öffnete sich eine Tür, durch die plötzlich all diese Songs zu uns kamen. Die Kunst der Leichtigkeit und Naivität in dieser Musik hört man heute noch. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“
Annett Louisan freut sich sehr darauf, das erste Jubiläumskonzert in der ausverkauften Elbphilharmionie zu spielen: „Die Abende in der Elbphilharmonie sind etwas Besonderes, das hat eine Schönheit und eine Grazie. Ich finde nur, sie könnten noch eine Bar einrichten. Und einen Balkon für Raucher.“ Eine Bar auf der Bühne wäre auch bei den Konzerten im kommenden Jahr hilfreich, denn es könnte durchaus etwas länger gehen. Annett Louisan wird an den Abenden nicht zuletzt in einen musikalischen Dialog mit ihrem jüngeren Selbst treten. Der Pop-Lolita von einst würde sie aus heutiger Sicht weniger Angst wünschen. Mehr Mut, den Erfolg auch mal genießen zu können. „Ich habe jetzt ein viel besseres Gefühl für Annett Louisan und würde mir nicht mehr so viel hereinquatschen lassen“, sagt sie. „Frauen von hintenrum kleinzumachen, um sie dann manipulieren oder ausnehmen zu können, war in sehr viel höherem Maße als heute gängig in der Musikindustrie.“
Nicht alle haben damals die musikalische Pionierleistung verstanden, die Louisan mit „Bohème“ gelungen ist. In einem Land, in dem Musik meist entweder bleischwer oder ganz besonders leicht sein soll, hat sie gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten auf ähnliche Weise in die Tiefe gehen und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur aus der französischen Chanson-Tradition kennen. Ein Verdienst, für den Louisan heute von jüngeren Kolleginnen verehrt wird.
Sie ist jetzt natürlich nicht mehr „was sie einmal war“ – und doch dieselbe geblieben. „Die Sehnsucht trage ich in mir, und die wird auch nicht aufhören“, sagt Louisan. „Ich freue mich darauf, einen Song wie ›Die Dinge‹ als ältere Frau mit 70 zu singen.“
Annett Louisan hat ihren Weg gemacht. 20 Jahre „Bohème“ – es wird ein unvergesslicher Abend!
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
– die große Siegfried-Lenz-Hommage von Stefan Gwildis
Nach Theodor Storm und Wolfgang Borchert ist Siegfried Lenz der dritte große, unvergessene Dichter des Nordens, dem Stefan Gwildis ein eigenes Programm widmet.
Die Premiere seines neuen Programms fällt exakt auf den 10. Todestag des Hamburger Ehrenbürgers Lenz.
Geboren 1926 im ostpreußischen Lyck, gestorben 2014 in Hamburg, zählt Lenz zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seine vielen Romane, Erzählungen, Theaterstücke, Essays und Hörspiele sind das Ergebnis unermüdlicher Produktivität, Phantasie und des Wunsches, Vergangenes lebendig werden zu lassen. Mit den masurischen Geschichten „So zärtlich war Suleyken“ hatte Lenz 1955 seinen ersten großen Publikumserfolg, mit „Deutschstunde“ (1968) gelang ihm ein Meilenstein der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Bis heute gilt die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, als Inbegriff eines pervertierten, fatalen Pflichtgefühls. Was Stefan Gwildis an der „Deutschstunde“ fasziniert und warum „So zärtlich war Suleyken“ viel mit seiner eigenen Familiengeschichte zu tun hat, verrät er seinem Publikum in dieser Hommage.
Neben seinen literarischen Favoriten, zu denen viele skurrile Geschichten mit liebenswerten, eigenbrötlerischen Menschen gehören, gibt es natürlich auch Musik! Zusammen mit Tobias Neumann (Klavier) und Hagen Kuhr (Cello) präsentiert Stefan Gwildis eigene Kompositionen und singt Lieder aus seinem Repertoire.
Wie auch bei Storm und Borchert geht es Stefan Gwildis um einen ganz persönlichen Zugang zu Lenz, mit dem er nicht nur die Liebe zum Meer teilt.
„So zärtlich war der Lenz!“ ist Teil der Initiative Hamburg liest Lenz.
In Zusammenarbeit mit der Siegfried Lenz Stiftung.
Team
Mit: Stefan Gwildis (Lesung und Gesang) Musik: Tobias Neumann (Flügel), Hagen Kuhr (Cello)
Dramaturgie: Sonja Valentin
In Zusammenarbeit mit der Siegfried Lenz Stiftung
Premiere
7. Oktober 2024
Weiterer Termin: 27. Januar 2025
Beginn: 19.30 Uhr
Preis
29,00 € und 39,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Nachdem sich ihre letzte Tour über mehrere Jahre zog, sind sie nun frisch und ausgeruht und ziehen los, um die Bühnen dieser Republik mit der Form von Unterhaltung zu bespielen, die ihnen so lange gefehlt hat: Nämlich guter!
Die schwäbisch-irische Gag-Maschine Donnie O´Sullivan, der Trucker der Herzen Markus “Herm” Hermann und der klugscheissende Moderatoren-Greis Nilz Bokelberg reißen alles an Themen an und ab, was ihnen in den Weg kommt. Ist das meiste improvisiert? Vielleicht. Ist das denn lustig?
Bestimmt!
Zwischen Ukulele-Rockshows und Powerpoint-Präsentationen von Bringdienst-Bewertungen kann an diesem Abend alles passieren. Und das wird es auch. Vielleicht bringen es die zärtlichen Worte von Tour-Manager, Mercher und Mischer Moritz am besten auf den Punkt, der zuverlässig nach jeder Show fragt: “Wat warn ditte schon wieder?”
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Eine vergnügliche Erinnerung an Heinz Erhardt
Mit Max Hopp und Ensemble
Der große Komiker, Poet, Komponist und Musiker Heinz Erhardt hat das Lebensgefühl vieler Menschen geprägt.
Seine zart-naiven Kompositionen und Texte erzeugen einen einzigartigen Sog, voll Melancholie und Lebensfreude. Sie sind nicht nur tiefgründig amüsant, sondern immer auch Spiegel seines empfindsamen Seelenlebens sowie bemerkenswert aktuell.
Erhardt traf den Nerv eines Publikums, das in der Bundesrepublik des Wirtschaftswunders die dunklen Zeiten von Krieg und Katastrophe hinter sich lassen wollte. Seine Witze und Lieder waren und sind bis heute Allgemeingut und sorgen immer noch dafür, dass einem nicht nur vor Lachen die Tränen kommen.
Max Hopp bringt mit Unterstützung seiner Band, bestehend aus handverlesenen Berliner Musiker/innen, die witzigen, wie un- und tiefsinnigen Wortverdrehungen in einer Auswahl an bekannten Liedern, unbekannteren Klavierkompositionen, Gedichten und rührenden Geschichten neu arrangiert auf die Bühne.
Die Arrangements von Max Knoth interpretieren Erhardts melodische Jonglagen auf freche, leichtfüssige Art und bringen den Sound der 20er bis 60er Jahre elegant in die heutige Zeit.
Max Hopp, bekannt aus zahlreichen TV- und Kinoproduktionen, begann seine Karriere am Bremer Theater und war u.a. am Schauspielhaus Hamburg, der Volksbühne in Berlin und bei den Salzburger Festspielen engagiert.
Seit 2010 ist die Komische Oper Berlin seine künstlerische Heimat, wo er in gefeierten Inszenierungen von Barrie Kosky, wie Anatevka, Orpheus in der Unterwelt und Eine Frau, die weiß, was sie will zu sehen ist. Seit einigen Jahren macht er sich mit seinen frechen Inszenierungen als Opernregisseur (u.a. im Opernhaus Zürich und an der Komischen Oper Berlin) einen Namen.
Max Knoth arbeitet als Komponist, Arrangeur und Orchestrator. Er komponiert für Filme, Konzerte, Theater und Aufnahmesessions. Zusammenarbeit mit Ryuichi Sakamoto, Lou Reed, Danny Elfman, Anne-Sophie Mutter, Nils Frahm, Rachel Portman, Alan Silvestri, David Newman, Tom Tykwer, Christoph Schlingensief, Irmin Schmidt (CAN) und Carsten Nicolai | Alva Noto. Er ist seit vielen Jahren Lehrbeauftragter an der Medienakademie Darmstadt und dem BIMM Institut.
Mit
Max Hopp und Ensemble
Termin
17. Oktober 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Termine
Samstag, 19. Oktober 2024
Beginn: 11 und 15 Uhr
Zusatztermin: Sonntag, 20.10.2024
Beginn: 14 Uhr
Preise
21,40 und 26,40 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Termine
Samstag, 19. Oktober 2024
Beginn: 11 und 15 Uhr
Zusatztermin: Sonntag, 20.10.2024
Beginn: 14 Uhr
Preise
21,40 und 26,40 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Termine
Samstag, 19. Oktober 2024
Beginn: 11 und 15 Uhr
Zusatztermin: Sonntag, 20.10.2024
Beginn: 14 Uhr
Preise
21,40 und 26,40 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Nach den vielgefeierten Gesellschaftskomödien „Dreimal Leben“, „Der Gott des Gemetzels“, „Ihre Version des Spiels“ und „Bella Figura“ zeigen wir das neue Stück der französischen Autorin Yasmina Reza: „James Brown trug Lockenwickler“, das pointiert und sehr komisch die gegenwärtigen Debatten um die Verständnisprobleme zwischen den Geschlechtern und den Generationen aufgreift. „In diesem Stück leuchten alle Qualitäten, die Yasmina Rezas dramatisches OEuvre und auch ihre Prosaarbeiten auszeichnen, wieder auf“, urteilte der SZ-Kritiker C. Bernd Sucher nach der Uraufführung.
Diesmal heißt Rezas Hauptthema: Identität. Sie stellt Menschen vor, die instabile Identitäten haben: Ein junger Mann, er heißt Jacob Hutner, glaubt, er sei Céline Dion, imitiert deren Stimme – dichtet und komponiert Songs, die er/sie als die Dion den Eltern vorträgt. Und er will nicht mehr bei seinem Spitznamen Muck genannt werden. Er spielt – oder ist? – die verletzliche und gefeierte Diva. Sein Freund Philippe, den Jacob in der Klinik kennenlernt, dort, wo sie beide geheilt, abgebracht werden sollen von ihrem „Wahn“, jemand anderes zu sein, ist ein weißer Junge, der glaubt, er sei ein Schwarzer. Auch die Eltern von Jacob wissen nicht so recht, wer sie sind; und die namenlose Psychiaterin, die sich der beiden jungen Männer annimmt, hat auch keine kleinen Schwierigkeiten mit sich selbst…
Rezas Stück ist ein wunderbar, leichter, ironischer Kommentar zur Gegenwart und der nun wirklich nicht neuen Frage: Wer bin ich eigentlich? Gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Michael Rotschopf (der Mackie Messer unserer gefeierten „Dreigroschenoper”), Johanna Christine Gehlen (gerade gefeiert in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“), Dennis Svensson (der als „Sohn” im gleichnamigen Stück von Florian Zeller auf sich aufmerksam machte), Nabil Pöhls und nicht zuletzt Mechthild Großmann (u.a.die Staatsanwältin des Münsteraner „Tatorts“), die zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in Hamburg auf der Bühne steht.
Mit
Johanna Christine Gehlen, Mechthild Großmann, Nabil Pöhls, Michael Rotschopf, Dennis Svensson
Deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter | Musik: Hans P. Ströer
Termine
10.-13. sowie 15.+16. und 18.-20. Oktober 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag = 22 € bis 59 €
Freitag und Samstag = 24 € bis 64 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Dramatikerin Yasmina Reza erforscht in „James Brown trug Lockenwickler“ unterhaltsam die Schmerzgrenzen problematischer Identitätsfindungen und gesellschaftlicher Toleranz. Mechthild Großmann glänzt im St. Pauli Theater als robuste Psychiaterin aller Nervensägen, an der Spitze eines starken Ensembles, das das behutsam erzählende und erzählte Drama in einen poetischen, streckenweise märchenhaften Theaterabend übersetzt…. Queer oder nicht queer, und wo liegen die (Schmerz)grenzen, wenn sich eine Person erfindet – das ist hier keine Frage, sondern Yasmina Reza weitet die Fragestellung über die Zeichnung ihrer Figuren auf Jederfrau und Jedermann aus.
Die Welt
Yasmina Rezas „James Brown trug Lockenwickler“ ist am St. Pauli Theater eine eher zarte als übertrieben scharfe Gesellschaftskomödie. Das Stück ist lustig, lustig macht sich das Stück nicht. Das liegt an der Gelassenheit des Ensembles mit Dennis Svensson und Nabil Pöhls als Celine und Philippe. Wenn Johanna Christine Gehlen und Michael Rotschopf als Celines/Jacobs Eltern auftauchen, clasht die gesellschaftliche Erwartung auf die skurrile Realität. Und Mechthild Großmanns vom Fernsehen bekannte Lakonik ist hier in der Rolle der Psychiaterin noch ausgebaut.
Hamburger Abendblatt
James Brown trug Lockenwickler –
Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Michael Rotschopf, Johanna C. Gehlen – Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
Das Pfund der Aufführung ist das fabelhafte 5-köpfige Ensemble. Mit Dennis Svensson als Celine Dion. Dennis Svensson sitzt da, mit langen Locken, strahlend, Glitzerkleid, ein Star. Er spielt wundervoll, weil er die Figur in keiner Sekunde verrät oder vorführt – sondern ihr eine innere, fluide Schönheit gibt. Jacobs Geschlecht wird zur Frage der Wahl. Man nimmt es ihm ab…. Dem Abend gelingen so zauberhafte Szenen voller Poesie.
NDR 90,3
Der Inhalt von Yasmina Rezas neuem Stück über Identitätsfragen klingt etwas überdreht und ziemlich lustig. Rezas Theater will Komödie sein, plädiert dabei aber für eine ‚emanzipatorische Freiheit‘. Kurz: Sei, wie du bist. Und in dieser Identität setzt Regisseur Ulrich Waller das Stück schön in Szene mit einer effektvollen Parklandschaft von Raimund Bauer und einem feinen Ensemble. So bietet ’James Brown…‘ gute Unterhaltung mit einer sympathischen Haltung.
Hamburger Morgenpost
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Nabil Pöhls, Dennis Svensson
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Mechthild Großmann, Johanna C. Gehlen
Foto: Stephan Wallocha
„Yasmina Rezas neues Stück ist reich an poetischen Metaphern und zugleich ein ebenso tiefgründiger wie unterhaltsamer Kommentar zur aktuellen Diskussion um Identitäten.
Die Grenze, ab wann Verhaltensabweichungen noch tolerabel sind und ab wann sie als pathologisch gelten, lässt Reza in ihren klugen Dialogen verschwimmen. Regisseur Ulrich Waller setzt das fünfköpfige Ensemble mit einem untrüglichen Gespür für die Nuancen des Textes in Szene. Großartig: Dennis Svensson, der Celine/Jacob mit lässiger Selbstverständlichkeit verkörpert.“
Szene Hamburg
„…In Hamburg ist ziemlich viel ziemlich anders. Tatsächlich gibt sich Ulrich Waller und sein Team alle erdenkliche Mühe, nicht in jene Oberflächlichkeit abzugleiten, die immer mal wieder die Schmerz-Kerne im Werk der iranisch-französischen Schriftstellerin zu überdecken drohte. Der Text agiert nahezu fragmentarisch, wie Schnappschüsse mit der Kamera – dafür findet Raimund Bauer, wie schon so oft der Bild-Zauberer auf der Reeperbahn, erstaunlich einfache, aber enorm wirksame optische Lösungen. Ilse Welter, der gute Kostüm-Geist von Sankt Pauli, verpackt die fünf Spielerinnen und Spieler markant – Jacob (Dennis Svensson) sehr feminin und mit langem Blondhaar, Philippe (Nabil Pöhls) so alltäglich, dass die Sehnsucht nach Schwärze verständlich wird; Pascaline und Lionel (Johanna C. Gehlen und Michael Rotschopf) sind elegante Eltern – auch wenn der Papa sich vor lauter Schuldgefühl gelegentlich das Hemd vom Oberkörper reißt. Extrem sachlich und kühl analysiert derweil Mechthild Grossmann den Stand der psychiatrischen Verstörungen (oder Verklärungen) der jungen Männer. Aber auch die Eltern behält Frau Doktor im Blick. Ulrich Wallers Inszenierung nimmt all diese Absonderlichkeiten ernst, stellt nicht aus; absurd und aufgesetzt komisch ist hier nichts und niemand. Eher zum Verzweifeln alltäglich …“
Michael Laages
Kritiker für Deutschlandradio, nachtkritik, die deutsche bühne
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Johanna C. Gehlen, Dennis Svensson, Michael Rotschopf, Nabil Pöhls
Foto: Stephan Wallocha
James Brown trug Lockenwickler
v.l.n.r.: Dennis Svensson, Johanna C. Gehlen, Michael Rotschopf
Foto: Stephan Wallocha
„Why don’t we do it in the road?“, fragten die Beatles 1968 auf dem Weißen Album. Seit unglaublichen 20 Jahren ist Stefanie Hempel auf den Straßen St. Paulis unterwegs.
Mit ihrer Ukulele und ganz viel Leidenschaft zelebriert sie ihre Beatles-Liebe und das größte popmusikalische Erbe der Stadt Hamburg. Denn: Ohne Hamburg keine Beatles. An keinem Ort der Welt haben die Jungs aus Liverpool mehr gespielt als in Hamburg! Hier wurden sie zur professionellen Liveband, hier wurde ihnen ihr Image verpasst und hier wuchsen sie als Band zusammen. Hier wurden sie zur Bande, die die Welt erobern sollte. Niemand kennt die Orte, die Geschichten und die Weggefährten besser als Stefanie Hempel. Glühender Beatles-Fan seit ihrer Kindheit, ist die Musikerin und Songwriterin längst selber eine Institution auf dem Hamburger Kiez und gilt als DIE deutsche Beatles- Expertin.
Mit ihren großen Shows zu Beatles-Jubiläen holt sie seit vielen Jahren die Crème de la Crème der deutschen Musikszene auf Hamburger Bühnen. Ob Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Inga Rumpf, Wolfgang Niedecken oder Annett Louisan. Selbst König Charles und Camilla lieben es, mit Stefanie die unsterblichen Songs der Beatles zu singen.
Am 24. und 25. Oktober feiert Stefanie Hempel im St. Pauli Theater ihr großes Jubiläum mit ihrer Band und vielen musikalischen Freundinnen und Freunden, mit Lieblingssongs und Lieblingsgästen der letzten Jahre und einigen Überraschungen!
Also, kommt nach St. Pauli! Join the party! Mach Schau und sing along!
Let’s celebrate 20 Jahre Hempel’s Beatles-Tour in Hamburg!
Termine
24. und 25. Oktober 2024
Beginn: 19.30Uhr
Preise
22 bis 59 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
„Why don’t we do it in the road?“, fragten die Beatles 1968 auf dem Weißen Album. Seit unglaublichen 20 Jahren ist Stefanie Hempel auf den Straßen St. Paulis unterwegs.
Mit ihrer Ukulele und ganz viel Leidenschaft zelebriert sie ihre Beatles-Liebe und das größte popmusikalische Erbe der Stadt Hamburg. Denn: Ohne Hamburg keine Beatles. An keinem Ort der Welt haben die Jungs aus Liverpool mehr gespielt als in Hamburg! Hier wurden sie zur professionellen Liveband, hier wurde ihnen ihr Image verpasst und hier wuchsen sie als Band zusammen. Hier wurden sie zur Bande, die die Welt erobern sollte. Niemand kennt die Orte, die Geschichten und die Weggefährten besser als Stefanie Hempel. Glühender Beatles-Fan seit ihrer Kindheit, ist die Musikerin und Songwriterin längst selber eine Institution auf dem Hamburger Kiez und gilt als DIE deutsche Beatles- Expertin.
Mit ihren großen Shows zu Beatles-Jubiläen holt sie seit vielen Jahren die Crème de la Crème der deutschen Musikszene auf Hamburger Bühnen. Ob Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Inga Rumpf, Wolfgang Niedecken oder Annett Louisan. Selbst König Charles und Camilla lieben es, mit Stefanie die unsterblichen Songs der Beatles zu singen.
Am 24. und 25. Oktober feiert Stefanie Hempel im St. Pauli Theater ihr großes Jubiläum mit ihrer Band und vielen musikalischen Freundinnen und Freunden, mit Lieblingssongs und Lieblingsgästen der letzten Jahre und einigen Überraschungen!
Also, kommt nach St. Pauli! Join the party! Mach Schau und sing along!
Let’s celebrate 20 Jahre Hempel’s Beatles-Tour in Hamburg!
Termine
24. und 25. Oktober 2024
Beginn: 19.30Uhr
Preise
22 bis 59 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
„Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre…“ Dieses berühmte Lied von Friedrich Hollaender und Robert Liebmann ist der Titel und das Motto des lang erwarteten, neuen Liederabends von Angela Winkler mit Liedern und Chansons von u.a. Bert Brecht, Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Barbara, Joan Baez, Willi Schmid, Richard Heymann, Franz Schubert u.a.. Kurz nach ihrem fast unglaublichen 80. Geburtstag möchte sie das Publikum mitnehmen in die Welt ihrer Lieblingslieder. Lieder, die sie ihr Leben lang begleitet haben. Und so spannt sich der Bogen von Schuberts „Lindenbaum“, über Dietrichs „Und wenn er wiederkommt“ und Brechts „Marie A.“ bis zu „Sag mir, wo die Blumen sind“, mit dem Angela Winkler als junges Mädchen einmal einen Joan Baez-Wettbewerb gewonnen hat. Matthias Stötzel hat die Arrangements geschrieben und begleitet sie am Flügel, zusammen mit der Geigerin Rebecca Borchert.
Nach der Voraufführung im Kieler Schauspielhaus schrieb Ruth Bender in den Kieler Nachrichten:
„Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre`, das hat meine Mutter immer wieder gesungen, auch als die Finger krumm und die Hände rheumatisch wurden“, bringt Angela Winkler ihre Mutter ins Spiel. Und singt weiter: „Auch um den Vater zu ärgern: Ich glaub, ich gehöre nur mir ganz allein.“ Schelmisch fragend klingt das Fazit des Songs bei ihr, mit diesem kleinen, aber unüberhörbaren Aufbegehren in der Stimme. Sowieso mag sie die aufmüpfigen Lieder. So wie das übermütig voranpreschende Volkslied von den Mädchen mit ihren lockenden Röcken. Das Sehnsuchtschanson von Barbara, die fragend fordert: „Sag, wann bist du bei mir?“ „Das hat so’n Trotz, der mir gefällt“, sagt Angela Winkler und lässt im Mädchenhaften den Kobold aufblitzen.
Alles wirkt leicht bei ihr, auch das Schwere. Auch das vorwitzig walzernde „Daisy“ passt dazu mit seiner Liebesfrage. „Das musste ich in jeder Produktion von Bob Wilson singen“, erzählt sie, „seine Mutter hat es ihm vorgesungen.“ So erfährt man auch einiges über die Macht der Kindheitslieder und wie sie sich durch die Generationen weitertragen an diesem Abend zwischen Singen und Erinnern, Chanson und Volkslied. Matthias Stötzel ist der Mann am Klavier, der dazu den eleganten Salonton trifft, und mit Geigerin Rebecca Borchert die melancholisch flirrende Unterlage für Winklers lichten, zuweilen schön angeschrammten Gesang schafft.
Es ist ein fröhlich-sentimentaler Erinnerungsabend, an dem die Schauspielerin eintaucht in Leben und Lieder, ganz bei sich und doch ihrem Publikum, das sich mit stehendem Applaus bedankt, ganz zugewandt.“
Mit: Angela Winkler
Musikalische Leitung und am Flügel: Matthias Stötzel
Geige: Rebecca Borchert
Eingerichtet von: Ulrich Waller
Premiere
31. Oktober 2024
Beginn 18.00 Uhr
Weiterer Termin:
2. November 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
15 € bis 39 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Auslöffeln, aussaufen, auslecken, auskosten, ausquetschen will ich dieses herrliche heiße sinnlose tolle unverständliche Leben!“ Wolfgang Borchert
gwildis liest und singt. borchert. pack das leben bei den haaren.
Info
Mit Draußen vor der Tür wurde Wolfgang Borchert zum Kultautor. Millionen von Menschen weltweit sahen sein Theaterstück, das wie kein anderes die Grausamkeit des Krieges anprangert und den Menschen zur Verantwortung für sein Handeln aufruft. Borchert war ein Moralist und ein Warner, aber er war auch ein leidenschaftlicher, lebenslustiger junger Mann, der den Jazz, die Frauen, romantische Gedichte und die Bühne liebte.
„Er war achtzehn, als der Krieg ausbrach, vierundzwanzig, als der Krieg zu Ende war. Krieg und Kerker hatten seine Gesundheit zerstört, das übrige tat die Hungersnot der Nachkriegsjahre. Zwei Jahre blieben ihm zum Schreiben, und er schrieb in diesen zwei Jahren wie jemand, der im Wettlauf mit dem Tode schreibt. Borchert hatte keine Zeit, und er wusste es.“ Heinrich Böll
Am 20. Mai 1921 wäre Wolfgang Borchert, der in Hamburg zur Welt kam, hundert Jahre alt geworden. Grund genug für Stefan Gwildis, dem bewunderten Dichter ein besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen: Mit neu vertonten Gedichten, einer Auswahl seiner Lieblingsgeschichten, Briefen, Szenen aus den Jugenddramen und bislang unveröffentlichten Dokumenten präsentiert er sein ganz persönliches „Best of Borchert“-Programm.
Beide Künstler verbindet neben ihrer großen Begeisterung für die Musik und für poetische Texte auch ihre große Liebe zu Hamburg: „Hamburg, das ist mehr als ein Haufen Steine“, schreibt Borchert; mit „Mond über Hamburg“ besingt Stefan Gwildis seine Lieblingsstadt.
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Wolfgang Borchert-Hommage mit Stefan Gwildis und seinen Musikern!
Stefan Gwildis, Hagen Kuhr (Cello) und Tobias Neumann / Erek Siebel (Tasteninstrumente) Dramaturgie: Dr. Sonja Valentin
Presse
„Stefan Gwildis hat diesen Sound, diese akrobatisch tanzende, rauhe, jazzige Stimme, mit der er sein Publikum ganz schnell kriegt.“ NDR 90,3 Kulturjournal
Termin
18. November 2024, 19:30 Uhr
Dauer
ca. 120 Minuten, keine Pause
Preise
33,90 € und 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Stefan Gwildis liest Borchert
Foto: Eddy Winkelmann
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
nach J. M. Barrie
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann und Musik der Band Tante Polly
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
Lasst uns gemeinsam mit Peter Pan und Wendy in das magische Nimmerland fliegen – in die Welt der Träume und unbegrenzten Möglichkeiten.
Dort erwarten den „Jungen, der nie erwachsen werden möchte“ und seine Freunde spannende Erlebnisse. Werden sie Tiger Lily aus den Fängen der Piraten befreien können? Wird Peter Pan den fiesen Piratenkapitän Hook zur Strecke bringen? Was führt die Fee Tinker Bell im Schilde? Und was hat es mit dem tickenden Krokodil auf sich?
Taucht mit uns ein in diese aufregende Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie und freut Euch auf ein unvergessliches Erlebnis!
Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Der kleine Prinz“ und „Robin Hood” bringen Felix Bachmann und sein Team auch in diesem Jahr wieder eine starke und beliebte Figur der Kinderliteratur auf die Bühne des St Pauli Theaters – wie immer mit farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Dominik Dittrich/Jonathan Wolters, Alice Hanimyan, Benjamin Leibbrand, Peter Neutzling, Nabil Pöhls, Stella Wiemann u. a.
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Kasten | Kostüm: Martina Müller | Musikalische Leitung: Dominik Dittrich
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises