Höchste Zeit
Vier Heldinnen im Hochzeitsrausch
Stückinfo
Seit Sommer 2010 begeistert „Heiße Zeiten“ nicht nur das Publikum in Hamburg, Düsseldorf, Köln und Zürich; mehr als 250.000 Zuschauer(innen) haben die Wechseljahre-Revue
gesehen. Da wird es „Höchste Zeit“ zu erfahren, wie das Leben dieser vier Damen, die zu Publikumslieblingen wurden, weitergeht.
Noch einmal zur Erinnerung: Kennengelernt hatten sich die Vier in „Heiße Zeiten“ am Abflugterminal eines Flughafens. Die toughe Businessfrau, die Vornehme aus den Elbvorvorten, die Hausfrau und die Junge mit dem noch unerfüllten Kinderwunsch hatten am Anfang so gar nichts miteinander gemein, wurden aber im Laufe der turbulenten Ereignisse zu Freundinnen. Und so viel sei jetzt schon verraten: Eine von ihnen heiratet. Dass dabei nicht alles glatt geht, versteht sich von selbst! Denn zwischen Freudentränen und Panikattacken sehen sich die Vier mit existentiellen Fragen konfrontiert: Gibt es den perfekten Partner? Wie funktioniert eine gute Ehe? Und: Warum macht mir der Mistkerl keinen Heiratsantrag? Im Übrigen sorgen eine erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl, ein verschwundener Bräutigam und jede Menge Champagner für viel Aufregung und Situationskomik.
Wieder begleitet eine vierköpfige Live-Band unter der Leitung von Jan Christof Scheibe die vier Chaos-Ladys mit bösartig-witzig umgetexteten Hits der Pop-und Rockmusik. Mit von der Partie sind erneut die fulminanten Schauspielerinnen und Sängerinnen aus „Heiße Zeiten“ und bei der Hamburger Inszenierung führt wieder Gerburg Jahnke (ehemals Missfits) Regie.
Schauspieler und Kreativteam
von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff
in einer Bearbeitung von Gerburg Jahnke und Anna Bolk
Bühne: Eva Stankowski, Kostüme: Eva Humburg
Musikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Choreographie: Susanne Hayo
Mit: Anna Bolk, Susanne Hayo, Ines Martinez, Sabine Urig
Premiere
30. Juli 2015
Pressestimmen
Hamburger Abendblatt: “Höchste Zeit… ist die pure Aufforderung zum Mitfeiern. Herrlich.”
Die Welt: “Vier Frauen lassen es in der neuen Musikrevue im St. Pauli Theater krachen.”
Hamburger Morgenpost: “Wortwitz und umgedichtete Songs sorgen für ein Feuerwerk an Gags.”
BILD: “Spritzige Klischee-Klamotte mit stimmgewaltigen Darstellerinnen und witzigen Songtexten.”och her.“